Genauer als Christian Morgenstern (1871-1914) in seinem Gedicht «Vormittag am Strand» lässt sich nicht in Worte fassen, was die Bilder ausdrücken möchten: «Es war ein solcher Vormittag, wo man die Fische singen hörte, kein Lüftchen lief, kein Stimmchen störte, kein Wellchen wölbte sich zum Schlag.» Reisen in imaginäre Traumwelten, kleine Fluchten aus dem Alltag.